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Bockspringen
Ausstellungsansicht
Galerie Gilla Lörcher, 2020

© Foto Dr. Cordia Schlegelmilch

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Interview bei Art at Berlin

Es geht um Spielzeug und andere Konsumartikel als Metapher für den materiellen Ersatz fehlender menschlicher Zuneigung und um die seelenlose Maschine, die diese Dinge produziert.

Bockspringen

 

Präsentiert wurden harmlos daherkommende Skulpturen sowie einige sehr poppige Collagen der Künstlerin. Iris Musolf legt den Finger in die Wunde und hinterfragt schonungslos die Strukturen unserer vermeintlich freien und transparenten Gesellschaft.Sie lässt uns bei genauerem Hinsehen schockgefrieren. 

(Gilla Lörcher)

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Peter Joch: Spiele, Kinder, Kunstpublikum, Perversionen. In: Kunstforum International Kunst=Spiel, S.88-97

 

"In wörtlichem Sinne pervertiertes Spielzeug entwirft Iris Musolf. Vorbild ihrer Figuren sind handelsübliche kleinformatige, aufblasbare Tiere wie Kuh, Schaf, Esel, die als animalische Sexpuppen dienen und entsprechend weit klaffende Körperöffnungen aufweisen. Diese Puppen erinnern im Ursprung an Spielzeug, Kuscheltiere für Kinder, lassen an eine Märchenwelt denken."

Kunst am Bau "Gelbe Kabine"

 

Die Gondel für das Bundesamt für Strahlenschutz ist ein Nachbau einer Riesenradgondel aus dem stillgelegten Vergnügungspark in Tschernobyl

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© Fotos oben links (Portrait) und unten rechts

(Werkstatt) Dr. Cordia Schlegelmilch

© Fotos (Objekte) oben rechts und mitte

Iris Musolf

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